Packpolstermaschine spart Geld und schont die Umwelt
"[…] Logistikleiter Graupe hatte seinen ersten Berührungspunkt mit Kemapacks Packpolstermachine PM-42 auf deren Hausmesse in Landsberg am Lech. 'Ich war von der Maschine sofort überzeugt', so Graupe. […]
Was kann die 'PM-42'?
Mit Kemapacks Packpolstermaschinen-Modell lassen sich Verpackungspolster aus gebrauchten Kartonagen herstellen, die sie sehr einfach recycelt. Dazu werden gebrauchte, bis zu 20 Millimeter starke Kartonagen eingebracht. Das beliebig breite Material wird dann in bis zu 420 Millimeter breite Stücke geschnitten und durch ein spezielles Walzensystem zu einem flexiblen Polstermaterial verarbeitet, das sich zum Auspolstern von Paketen oder das Füllen von Hohlräumen in Versandkartons eignet.
Kemapack-Mann Thomas Hesse: 'Ein Hauptvorteil der Packpolstermaschine PM-42 ist die Möglichkeit, gebrauchtes Material wiederzuverwenden und damit Abfall zu reduzieren. Dadurch können Unternehmen ihre Umweltauswirkungen minimieren und gleichzeitig Geld sparen, indem sie kein neues Polstermaterial kaufen müssen.' “
Quelle: MMLogistik